Sonntag, 6. Mai 2012

Flußregenpfeifer


Am Berzdorfer See bei Görlitz - einem gefluteten Tagebaurestloch - hat sich der hübsche Flußregenpfeifer (Charadrius dubius) wieder angesiedelt. Er ist neben dem Kiebitz der immer noch häufigste Regenpfeifer, den es in Deutschland gibt, obwohl der gesamte Brutbestand in der Summe kaum die 6000 Brutpaarmarke übersteigen dürfte.


Er kann von dem viel selteneren, aber sonst sehr ähnlichen Sandregenpfeifer (Charadrius hiaticula) u.a. durch die gelben Augenringe unterschieden werden.





Sein rasanter, fledermausartiger Flug läßt sich mit dem Feldstecher kaum verfolgen. Dabei ruft er oft auch noch sehr laut...



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